In diesem Jahr hieß der Pechvogel Tabea
Auch Alexandra Schreiber begeisterte die "Camper"
Als erster Referent fungierte der fünffache Deutsche Meister der Jugend und Junioren Volker Lauer von den Pantern Herten, den man ebenso für die Siegerländer Nachwuchsjudoka gewinnen konnte. Der erntete nicht weniger Beifall, wie die nach ihm tätige Weltmeisterin. Beide verstanden, es ihre erfolgreichen Wettkampftechniken in mehreren Phasen, spielerisch und altergerecht zu vermitteln, die mit viel Ergeiz auch schnell zum Erfolgserlebnis führten.
Alex und Goli
kleine Verschnaufpausen waren erlaubt
Nach zwei Trainingseinheiten, die doch in den Armen und Beinen steckten, wurde mit einigen Wagenrädern Pizza der Abend eingeläutet. Der stand dann ganz im Zeichen von Musik und Tanz, und so trauten sich 9 Paare am, bis in die Nacht dauernden "Dance-Battle" teilzunehmen, die alle samt für ihre akrobatischen Leistungen viel Applaus bekamen. Durch den Abend führte Moderator Timo. Die "fachkundigen" Preisrichter hatten es auch nicht leicht, und so ließen sie gleich 4 Siegerpaare ganz oben stehen. Hier wurde sogar eine harte Konkurrenz für "Shakira" entdeckt. Nach der "kurzen" Nacht wurde vor der letzten Judotrainingseinheit noch der Rödger Wald mit seinen gemeinen Steigungen durchlaufen. Letztendlich war es wieder für alle eine runde Sache. An dieser Stelle gilt der Dank mal wieder dem bestens organisierten Catering-Team in Namen Claudia und Petra.
Olala, willst du
eine Pizza -
die Damen vom Buffet Claudia und Petra
The Dance-Battle
Ganz moderat, der Timo
beherrscht Hüftschwung und Hüftwurf, Christina
