4. September 2022
 
  LET U14/U17 in Lünen
 

Starke U14 gewinnt Vereinswertung bei Landes-Einzelturnier in Lünen

 

Turniersiege für Arsenii Pulishchuk und Jolina Sening

 
 
  Präsentierten sich hervorragend: v.l.: Yehor Semenov, Arsenii Pulishckuk, Nick Sening, Michelle Ens und Jolina Sening
 
 

Beim Landes-Einzelturnier für mehrere Altersklassen am Wochenende in Lünen dominierten Arsenii Pulishckuk (-40 kg) und Jolina Sening (-30 kg) in ihren Gewichtsklassen. Mit 2 weiteren Podestplätzen von Michelle End und Nick Sening gewannen die Judofreunde sogar unter 48 teilnehmenden Nordrhein-Westfälischen Judo-Clubs die Vereinswertung.

 
 

  Ein Medaillenspiegel der sich sehen lassen kann
 
 

In der Klasse bis 40 kg startete außer Arsenii Pulishchuk auch noch sein Vereinskollege Yehor Semenov. Vielfältig kämpfte Arsenii sich durchs Turnier. Zunächst mit einer Fußtechnik, anschließend mit Haltegriff und der Orangegurtträger stand im Finale. Mit einem Armhebel setzte er sich nach bereits einer Minute Kampfzeit zum Gewinn der Goldmedaille durch. Yehor gewann seine Auftaktbegegnung, doch es folgten zwei Niederlagen was Platz fünf bedeutete.

Jolina Sening hatte nur eine Gegnerin und musste in „Best of Three“. Zweimal siegte sie mit O-soto-gari und anschließendem Haltegriff, sparte sich so die dritte Begegnung und erfreute sich über den Titelgewinn.

Auch Michelle Ens (-33 kg) hatte an diesem Tag nur eine Kontrahentin und musste im gleichen Wettkampfmodus kämpfen. Leider lief es bei ihr nicht ganz so gut. Zum Auftakt war sie durch eine Fußtechnik unterlegen. Im zweiten Aufeinandertrafen brachten zwei hohe Wertungen für Wurftechniken die Niederlage und somit Platz zwei.

Die vierte Medaille für die Judofreunde holte Nick Sening. Er startete bis 46 kg und mit einer Niederlage. Doch in der Hoffnungsrunde erkämpfte er sich mit zwei schnellen Siegen noch die Bronzemedaille.

Bohdan Semenov war der einzige Starter in der Altersklasse U17 und verheißungsvoll mit einem Tai-o-toshi Sieg, war aber schon im zweiten Kampf unterlegen, weil er mit dem Gegner überhaupt nicht zu Recht kam. In der Trostrunde holte er noch eine Sieg und wurde mit der nächsten Niederlage siebter

 

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