Prüfung mal etwas anders hieß es in der letzten Trainingswoche bei den Judofreunden. 46 Judoka, soviel wie schon lange nicht mehr, haben sich mit dem aufwendigen Prüfungsprogramm auseinander gesetzt um wie jedes Jahr vor Weihnachten sich traditionsgemäß den Prüfern zu stellen. Aber anders als sonst mussten die vielen Prüfungen auf mehrere Tage verteilt werden. Grund sind die derzeit etwas beengten Verhältnisse, denn wegen der Bauarbeiten in der Turnhalle mussten die Judoka für einige Monate umziehen in einen Gymnastikraum der Pestalozzischule. An dieser Stelle noch mal ein Dank für die schnelle unbürokratische Hilfe der Schulleitung. Die letzte Vorbereitungswoche wurde den kleinsten Judofreunden dann noch mit einem Besuch vom Nikolaus versüßt. Nur mit viel Disziplin der jungen Judoka und deren Trainern ist es auf der für Judoka doch kleinen Mattenfläche gelungen die Prüfungsaufgaben zu lernen und als sportlichen Abschluss in diesem Jahr den Prüfern erfolgreich zu präsentieren. Dabei fielen den Prüfern Hans Werner Krämer, Claudia Heimann, Nicola Seelbach, Timo Wissel, Hartmut Schneider und Mark Fengler besonders die Kandidaten Linda Burgmann, Luise Nippert, Janik Krüger und Fabian Buschhaus ins Auge, die alle sehr gute Leistungen zeigten. Neun der Absolventen zeigten das Programm für die höchsten Schülergrade (blauer und brauner Gürtel) bei der Kreis-Gürtelprüfung in Freudenberg.
