11.Mai 2008 |
auch auf der Göppinger Seite zu lesen | ||||||||||
4.Pfingsttrainingscamp 2008 | |||||||||||
Als Judoprominenz unterrichteten Judopräsident Frese und Studentenweltmeisterin Roper |
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4. Auflage mit hohem Spassfaktor wieder toll besucht |
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Fast 100 Judoka waren bei der 4 Auflage des Trainingscamps dabei | |||||||||||
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Mit wieder mal fast 100 Judoka eröffnete am Pfingstsamstag Hans-Werner Krämer (Vereinschef der Judofreunde) das 4. Pfingsttrainingscamp im Trainingsdomizil der Judofreunde. Und wieder wurden auch zwei namhafte Judogrößen für die teilnehmenden Siegerländer und aus dem Schwabenland vom Frisch Auf Göppingen befreundeten Judoka gewonnen, die die wissbegierigen Teilnehmer schulten. |
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Den Anfang machte der Präsident des Deutschen Judo Bundes (DJB) Peter Frese (6.Dan), der schnell die Trainingseifrigen mit gezielten Übungen und dem gewissen Spaß auf seine Seite zog. Damit löste er auch gleichzeitig sein Geschenk ein, denn zum 30. Jubiläum des Vereins letztes Jahr wollte er den Judofreunden lieber was Praktisches spendieren. Frese ist natürlich nicht nur Funktionär sondern auch ein guter Trainer in seinem Heimatverein in Wuppertal. Zudem war er ein erfolgreicher Wettkämpfer. So erkämpfte sich der ehemalige Bundesligakämpfer unter anderem mehreren Podiumsplätzen bei deutschen Meisterschaften. Besonderes Augenmerk legte er auf das Griff- und Zugverhalten und verschaffte hier so manchem Wettkämpfer neue Erkenntnisse |
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2 Tage und vier Trainingseinheiten, das war schon eine besondere Belastung bei dem derzeit hochsommerlichen Wetter, aber auch ein besonderes Erlebnis, denn die zweite Judogröße die Organisator Krämer aus der Schublade zauberte, war Miryam Roper die amtierende Studentenweltmeisterin mit der deutschen Mannschaft und dritte der British Open die kürzlich stattfanden. Miryam Roper hatte direkt nach ihren Bundesligaeinsatz für den JC Rüsselsheim den Weg ins Siegerland gefunden. Ihre positiven Eindrücke so Roper selbst begannen schon bei der Anreise mit dem Zug durch das Siegtal, wo sie von der gebotenen Topographie begeistert war, genauso wie von der Atmosphäre im Camp, die sich durch 3 Alterklassen und alle Graduierungen zog, was für ein gemeinsames Training schon recht ungewöhnlich ist, wie sie weiter anführte. Spielend begann auch sie die Abschlusseinheit am Sonntag morgen mit Reaktionsaufgaben, bevor sie zu ihren Spezialtechniken, so genannten Überraschungstechniken im Griffkampf überging. Trotz des anstrengenden morgendlichen Auslaufs der übernächtigten Judoka -Bernd Stausberg verstand es mal wieder den Puls in der Gruppe hoch zu halten- war die Auffassungsgabe noch ernorm und das Interesse ungemindert. Wie jedes Jahr griffen auch Hans Werner Krämer und Bernd Stausberg mit ihren Übungsstunden in den Trainingsbetrieb des Camps ein, die der Fitness und dem Wettkampfverhalten mal wieder förderlich waren. |
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Zur Kurzweil des Abends präsentierte man nach reichlich Pizza in Anlehnung an einer Show eines Kölner Fernsehsenders ein " Schlagt die Trainer", wo zwei fünfköpfige Teams von Teilnehmern und Trainern der mitwirkenden Vereine in so manch lustiger Auseinandersetzung um Punkte kämpften. Mit 33:49 zogen hier unter dem Jubel der Nachwuchssportler die Trainer den Kürzeren. Das Fazit der zwei Tage fällt recht kurz aus, ist aber äußert aussageträchtig: Fortsetzung folgt!! |
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Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an die Firmen Hydraulik Schmitz Siegen GmbH und Willi Gräf - Heizung-, Sanitär- und Umwelttechnik,ohne deren finanzielle Unterstützung die Durchführung des Trainingscamps schwer zu realisieren wäre |