17.September 2006

 
 
  Drei erlebnisreiche Tage im Westerwald
 
  Heisterberger Weiher war für Judofreunde-Knirpse eine gute Adresse
 
 
  Die große Linde war ein willkommener Schattenspender
 
 

Das hat schon Tradition, wenn einige Wochen  nach den Sommerferien die Knirpse der Judofreunde auf 3-tägige Abenteuertour gehen. Diesen Freitag war es wieder mal soweit, und bis das ganze Gepäck auf dem Parkplatz der Lindenbergschule verstaut war, hatte der Uhrzeiger schon eine beachtliche Strecke zurückgelegt. Doch dann Waren alle zur Abfahrt bereit, und eine Stunde später hatte man schon die Höhenlagen des Westerwaldes erreicht.

 
 
  Waren 3 Tage Hüttenbewohner im Westerwald: Die Judoknirpse vom Lindenberg
 
 

Bei bestem Spätsommerwetter fand  man dann auch alles vor, was das junge Sportlerherz begehrt: viel Wasser, Boote, jede Menge Sportanlagen für Baket-, Volley- oder Fußball, eine Sporthalle und ein großer Grillplatz der am zweiten Abend das Hauptaugenmerk einnahm.

 

 

 
 
 
 

Julius und Niklas beim Quartett - Geduld für Joghurt und Nutella

 
 
 
  Für einige war am Samstag ein sportlicher Morgen angesagt
 
 
 

Viel freie Zeit gab es nicht für die mitgereisten jungen Judosportler, denn die Jugendleitung mit Petra Trogisch und Martina Ermert hatte sich mit ihrem Helferteam mal wieder ein erlebnisreiches Programm ausgedacht. Und das begann dann auch mit einer gespenstigen Nachtwanderung. Aber auch die Heisterberger Frage-Rallye, ein Bad im erfrischenden See oder eine Bootsfahrt fanden eine unbeschreib-liche Begeisterung. Basteleien und ein Discoabend ließen die Freizeit wieder zu einer runden Sache werden.

 
 
  Petra bekam neues Kleid vom Flohmarkt
 
 
 
  Petra erklärt das Fragespiel und das Siegerteam freut sich
 
 
 

Bevor man nach den übernächtigten Tagen wieder die Heimreise antrat weckte  ein Flohmarkt vor den Toren des Weihers noch einmal die Neugierde was die Endscheidung über eine Wiederholung der Maßnahme leicht fallen ließ.

 
 
 
 

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