28.Februar 2005
 
 
  Julia Rotthoff und Janis Dinter lagen weit vorne 
 
  Judofreunde-Vereinschef  Walter Bäuml  zeichnet die Besten aus
 
 

Im Rahmen der diesjährigen Vereinmeisterschaften wurden auch wieder die Sportler und Sportlerinnen des Jahres 2004 geehrt. In Altersklassen unterteilt werden für Erfolge an Wettkämpfen  Punkte gesammelt, die die Reihenfolge der Besten publiziert. Höchste Spannung herrschte bei den Judoka als Vereinschef Walter Bäuml mit der Auszeichnung begann. Der freute sich aber erst mal über ein überaus erfolgreiches Sportjahr der Lindenberger Judoathleten.

 
 

 

Die Besten der Judofreunde im Jahr 2004:

 

 vl. Nora Spenner, Kyra Quast, Janis Dinter, Ramona Heinrich, Julia Rotthoff, Nicola Seelbach und Anna Stausberg und der erste Gratulant Walter Bäuml (mitte). Auf dem Bild fehlen Christina Dochow, Manuel Gabsa und Louis Remmert  

 
 

Sportlerin des Jahres in der weiblichen Konkurrenz U13 wurde mit 121 erzielten Punkten Nora Spenner, dicht gefolgt von Kyra Quast (117 Punkte). Den dritten Platz gewann Ramona Heinrich mit 85 erzielten Punkten.

 
 

Im männlichen Wettbewerb  U13 war die Sache eindeutiger. Janis Dinter stand hier in der Endabrechnung mit sensationellen 149 Punkten ganz oben. Mit 59 Punkten schaffte Manuel Gabsa den 2. Platz vor Louis Remmert (52 Punkte). 20 erzielte Punkte waren das Mindestkriterium, um eine Auszeichnung zu erhalten. Deshalb gab es auch nur noch 2 Damengruppen die dieses Ziel erreichten.

 
 

Als einzige konnte die amtierende Westdeutsche Meisterin U15 Julia Rotthoff mit 148 Punkten ihren Titel „Sportlerin des Jahres“ verteidigen. Platz zwei ging an Christina Dochow (89 Punkte), Nicola Seelbach wurde mit 54 erzielten Punkten als dritte geehrt.

 
 

Mit 65 Punkten dominierte Anna Stausberg bei den Damen U17. Ihre Konkurrentinnen scheiterten an der 20 Punkte Marke.

 
 

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